Die Umgestaltung des Eckermannparks wird durch ein schlüssiges Gesamtkonzept zu einem neuen Magneten für Winsen werden.

„Die Ergebnisse, die die Bürgerinnen und Bürger in der interdisziplinären Arbeitsgruppe für den Eckermannpark erarbeitet haben, spiegeln sich mit unserem Ansatz, nicht auf Einzelmaßnahmen zu setzen, sondern ein Gesamtkonzept für die weitere Nutzung des Parks zu erstellen. Aus unserer Sicht kann nur so ein neuer Besuchermagnet in Winsen entstehen“, so Thomas Kierschke, Mitglied der SPD im Ausschuss für Kultur, Freizeit, Tourismus und Partnerschaften. „Mit einem Naturbad als zentralem Anlaufpunkt unterstreichen wir auch noch mal die Wasserlage unserer Stadt, was ein wichtiger Punkt in Winsen 2030 ist.“

Ein schlüssiges Gesamtkonzept bedeutet für die SPD ein breites Angebot an möglichst viele Besucher: ein Naturbad im Zentrum als Frequenzbringer, ergänzt um einen Campingplatz mit Wohnmobilstellplätzen als touristischem Baustein. Die Tiny House Community wäre mit Blick auf Wohnen in Winsen ein Leuchtturmprojekt im Landkreis. Für verschiedene Freizeitaktivitäten wären besondere Geräte und Spielmöglichkeiten zu installieren und eine Eventfläche vorzuhalten. Dort könnten dann verschiedenste Veranstaltungen stattfinden. So werde die Umgestaltung laut Kierschke eine runde Sache.

Insgesamt führt das skizzierte Gesamtkonzept auch zu weniger Vandalismus. Neben dem Aufsichtspersonal im Naturbad bringen auch die Gäste auf dem Campingplatz sowie die Bewohner der Tiny House Community eine durchgängige Belebung des Parks mit sich.

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Der Eckermannpark heute