Ein großer Schritt für mehr Fairness auf dem Wohnungsmarkt: Der Mietspiegel für Winsen (Luhe) wird Realität.
Der Winsener Anzeiger berichtet heute über eine wichtige Entscheidung für unsere Stadt: Winsen erhält einen Mietspiegel. Was die wenigsten wissen: Grundlage dafür war ein Antrag der SPD-Fraktion aus dem Jahr 2023, den der Stadtrat beschlossen hat.
Warum ein Mietspiegel wichtig ist
Bisher hatten nur wenige Interessengruppen einen Überblick über die ortsüblichen Mieten. Das führte zu Ungleichgewichten und fehlender Transparenz. Mit dem neuen Mietspiegel schaffen wir eine faire und verlässliche Grundlage für beide Seiten – Mieterinnen und Mieter wie auch Vermieter. Er schützt vor überzogenen Mieten und sorgt für mehr Gerechtigkeit auf dem Wohnungsmarkt.
So geht es weiter
Die Stadt hat die Erstellung des Mietspiegels beauftragt. Die Datenerhebung läuft derzeit. Anfang 2026 soll das Zahlenwerk veröffentlicht werden und allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen.
Ein Erfolg der SPD-Fraktion
„Wir wollten Transparenz für alle und Schluss mit dem bisherigen Ungleichgewicht“, sagt Michael Schulze, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Der Mietspiegel bringt Sicherheit und Gerechtigkeit und ist ein greifbarer Fortschritt für Winsen.“
Damit zeigt sich erneut: Die SPD setzt sich erfolgreich für die Interessen der Menschen in Winsen ein – mit konkreten Anträgen, die im Alltag spürbare Verbesserungen schaffen.
Die SPD bleibt dran
Die SPD-Fraktion wird die Umsetzung weiterhin aktiv begleiten und sich dafür einsetzen, dass der Mietspiegel in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird.
„Bezahlbares Wohnen braucht Fakten – der Mietspiegel ist ein erster, wichtiger Schritt für mehr Gerechtigkeit auf dem Wohnungsmarkt in Winsen.“
– SPD-Fraktion Winsen (Luhe)